Seit Mitte September ist Maike Mannuß die neue Koordinatorin vom ambulanten Hospizdienst in Frechen. Sie hat in diesem Jahr ihr Masterstudium abgeschlossen und bringt ihre Kompetenzen und Erfahrungen im Bereich der Hospizarbeit ab sofort in Frechen ein. Mit ihrer Tätigkeit als Koordinatorin wird sie die damit verbundenen Aufgaben übernehmen und somit zur Zukunftsfähigkeit der ambulanten Hospizarbeit beitragen. Zuvor arbeitete sie bereits viele Jahre im stationären Hospiz St. Hedwig in Köln. Neben der Koordinationstätigkeit in Frechen ist Frau Mannuß Mitarbeiterin des „Regionalbüro Alter, Pflege und Demenz Köln und das südliche Rheinland“. Dort unterstützt sie die Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen, unter anderem im Rhein-Erft-Kreis.
Frechener Bürger*innen können sich für Sterbebegleitungen sowie in krankheitsbedingten Krisenzeiten an den ambulanten Hospizdienst, mit Frau Mannuß als neue Ansprechpartnerin, wenden. Dort erhalten sie fachkundigen Rat und können von qualifizierten ehrenamtlich Mitarbeitenden auf ihrem Weg begleitet werden.
„Mir ist es eine Herzenzangelegenheit die unglaublich wertschätzende Haltung der Hospiz- und Palliativarbeit weiter verbreiten zu können. Unser wunderbares Team an ehrenamtlich Mitarbeitenden macht die Hospizarbeit aus und sie leisten einen unschätzbaren Beitrag, indem sie die hospizlichen Werte in die Gesellschaft tragen. Ich freue mich auf die Gespräche und Begegnungen.“